2019 begann die wilde Reise als vage Idee in einer kleinen Essener Eckkneipe bei lecker Stauder Bier. Die drei jungen Herren, die sich damals an einem verregneten Frühlingsabend getroffen haben, hatten alle schon Jahrzehnte an Musikerfahrung auf dem Buckel. Bereits in den frühen 90ern unterschrieben Teile von Sunshine mit ihrer damaligen Band den ersten Plattenvertrag bei dem deutschen Label „Alveran Records“, mit dem sie sich einen Namen in der Underground Szene machten.

Auch weitere Teile von Sunshine landeten in den darauffolgenden Jahren mit ihren Bands Labelverträge bei namhaften Branchenvertretern und es folgten Europatourneen mit Größen wie As I Lay Dying, Heaven Shall Burn, Napalm Death oder Burry Tomorrow. Aus den verbliebenen Protagonisten dieser in die Jahre gekommenen Underground-Bands sollte nun etwas Neues entstehen. Bereits nach wenigen Jamsessions war klar, dass sich hier was ganz Spezielles entwickeln würde.

Ausgebremst durch die pandemischen Jahre, dauerte es dann jedoch bis zum Jahr 2022, bis Sunshine sich dann schlussendlich zu dem entwickelt hatte, das es jetzt ist. Sunshine steht seit dem ersten Tag für ehrlichen und kompromisslosen Melodic-Death-Grind. Ein bunter metallischer Mix verschiedener Subgenres mit reichlich Hardcore- und Punk-Attitüde, die sich in den Songs der Band wiederfinden lässt. Mal mehrstimmig und verspielt, mal brachial und geradeaus. Mal melodisch, mal stumpf, immer den Emotionen folgend, die den Songs ihr Gesicht verleihen.